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NoGo´s in der Hundehaltung

Leider sind nicht alle Hundehalter rücksichtsvoll -egal ob anderen HH oder den Mitmenschen im allgemeinen

gegenüber.

Es gab in der Hundeschule neben dem Tierheim einen tollen Spruch: Auffallen mit Hund weil wir nicht auffallen!

Danach sollte doch eigentlich jeder Hundehalter leben, vieles wäre dann einfacher.

>So sollten Hunde nicht einfach wild und "führerlos" auf andere Menschen oder Hunde los stürmen. Meist begleitet

von dem "sinnvollen" Satz des Halters: "der will nur spielen" oder "der tut nix".

Denn: nicht jeder Mensch liebt Hunde. Es gibt durchaus Menschen, die panische Angst vor Hunden haben. Und die

sollte man als HH doch bitte auch verstehen. Bei Hunden ist es so, das auch kranke oder alte Hunde raus müssen.

Oder aber auch Hunde, die keinen anderen tolerieren -aus welchen Gründen auch immer.  Also einfach den eigenen

Hund anleinen und einer netten Begegnung zwischen Mensch und Hund oder Hund und Hund steht nichts im Wege.

>Auch gerne bei "Hundehaltern": Hund aus dem Haus in den Garten lassen wo er dann stundenlang mit

wachsender Begeisterung alles ankläfft was er sieht, hört oder ahnt. Tageszeiten sind dabei nebensächlich. Leider

kennen wir das nur zu gut, besonders nett wenn wenn man im Urlaub morgens um 5:30 Uhr vom kläffen geweckt wird

oder abends gegen 23 Uhr aus dem ersten Schlaf gerissen wird. Empfehlung: einfach mal regelmäßig mit den

Hunden beschäftigen und Gassi gehen. Wenn man weiß das der Hund jeden Morgen kläfft wenn er raus kommt,

vielleicht einfach mal 10min früher aufstehen und den Hund angeleint raus bringen. Dann hat man wenigsten ein wenig

Kontrolle über ihn. Aber meist wäre da ein Stoffhund angebrachter gewesen als ein Lebewesen.

>Hunde "totblubbern", bzw. 10 Leute geben gleichzeitig Kommandos. Einem Hund sollte man Kommandos kurz und

knapp geben und nicht "große Geschichten" erzählen. Ebenso wenig sinnvoll ist es wenn mehrere Leute zusammen

sind, das alle meinen, sie müssten dem Hund gleichzeitig Kommandos geben. Sowas kann kein Hund verarbeiten.

>Hunde einfach so an fremde Hecken, Zäune usw. pinkeln lassen, Haufen unangetastet lassen anstatt sie zu

entsorgen. Da sollten sich diese HH mal die Frage stellen, ob sie das bei den eigenen Zäunen, Grünstreifen usw. gut

fänden.

>Eigenes Erlebnis: der fremde Hund rennt kläffender Weise am Zaun entlang wo wir lang gehen. Halter steht

(ziemlich hilflos?) in reichlicher Entfernung und ruft zig Male den Hund. Den interessiert das natürlich überhaupt nicht

und er dreht weiter im "roten Bereich". Wäre es da nicht angebrachter gewesen sich mal auf den Weg zum Hund zu

machen??? Man mag sich nicht ausdenken was abgeht, wenn der Hund mal in eine brenzlige Situation gerät...

Ich zumindest möchte dem Hund in "freier Wildbahn" nicht begegnen. Ok, Felix ist auch kein Engel, aber er ist jetzt

händelbar wenn er andere Hunde sieht. Würde er sich so benehmen hätten wir einen Stammplatz in einer HuSchu.

>Wenn sich Hunde anzicken kommt auch gerne der Spruch: "die machen das unter sich aus". Haben sie schon

einmal darauf geachtet, das dieser Spruch immer von den Haltern des größeren Hundes kommt? Ein Halter von

einem Pinscher sagt sowas bestimmt nicht zu dem Halter eines Schäferhundes z.B.

> heut beim Spaziergang: leider gibts überall faule Hundehalter. Beim Spaziergang mussten wir heut aufpassen nicht in

Tretminen zu treten. Die Leute lassen ihre Hunde ihr Geschäft mitten auf de Straße oder auf einem Spazierweg verrichten.

Und anschließend sind sie sich zu fein, um das zu beseitigen. Was mir dazu einfällt: PFUI DEIBEL!!!! Auch auf einem Dorf

kann man die Tretminen der Hunde beseitigen. Und ich spreche hier nicht von einer, nein es waren bestimmt an die 20 Stück.

 

Leider kann man diese Liste beliebig fort führen. Warum nehmen die wenigsten Hundehalter Rücksicht auf ihre Mitmenschen?

Rücksicht auf andere ist keine Zauberei und niemandem fällt dabei ein Zacken aus der Krone. Aber es vereinfacht

vieles.