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Aktuelles Thema März

Erziehung

Auch wenn viele das nicht beherzigen:

JEDER Hund benötigt Erziehung, egal welche Größe oder Rasse!!

Leider machen viele den Fehler es vor sich selber nicht zugeben zu können, das sie

mit der Erziehung eines (oder mehrerer Hunde) überfordert sind. Gerade wenn sie

vorher schon andere Hunde hatten (die vielleicht auch nicht gerade erzogen waren?).

Aber es fällt doch keinem ein Zacken aus der Krone, wenn man sich dann Hilfe holt.

Sei es durch Tipps die man im Internet findet (bitte gut aussortieren, gibt auch da viel

Idioten die keine Ahnung haben) oder am besten eine gute Hundeschule (auch da bitte

AUGEN AUF!).

Auch Felix hat mich 2014 vor große Herausforderungen gestellt. Wir hatten ja vorher eine

kleine spanische Lady und diese Maus war einfach ein Traum. Sie hat mir eine gute

Erziehung sehr leicht gemacht.

Felix war da doch "beratungsresistenter". Daher bin ich ja auch mit ihm zu Martina in die

HuSchu gegangen.

Ohne diese Hilfe und viel Gesprächen mit anderen HH wäre Felix noch immer das

kläffende, an der Leine ziehende Fellmonster wie vor 2 Jahren. Ok, es gibt Hunde die er

einfach nur hasst, aber das sei ihm gegönnt. Wir Menschen haben ja auch unsere "Spezies".

Natürlich muss man bei der Erziehung immer dran bleiben und alles festigen. Kein Hund

weiß was man von ihm will, wenn man einmal die Woche ein Kommando zuschreit und

dann zum Tagesprogramm übergeht. Auch  das ignorieren von "Erziehungspatzern" hilft dem Hund

nicht gerade zu einem erzogenen Hund zu werden. Wenn ich ein Kommando gebe, dann sollte

der Hund es auch ausführen. Wenn ich dann klein begebe und mich einfach umdrehe wird der Hund

nicht wissen was ich von ihm will. Wenn Felix nun hier auf dem Grundstück beginnt in die Kläfferei der

anderen Hunde hier einzufallen, bekommt er ein Kommande zum unterbrechen. Das klappt auch recht

gut, denn einen Kläffer will ich einfach nicht haben. Das überlassen wir anderen.

Würde ich das Kläffen dann einfach ignorieren bei ihm, dann wären 2 Jahre Arbeit von ihm und mir

einfach verpufft. Und das ist nun nicht wirklich Sinn der Sache.

Kläfft er zur Begrüßung von Bekannten, dann gönne ich ihm das natürlich. Aber nach ein paar

Begrüßungskläffern muss es auch gut sein. Das nervt einen selber ja auch.

Aber leider gibts Hundehalter die sich einfach überfordert sind Hilfe anzunehmen oder aber zu faul

um mit ihrem Hund zu lernen. Da tut es mir wirklich um die Hunde leid. Denn zu einer vernünftigen

Hundehaltung gehört eben auch Erziehung.